about

Restaurant Eckel – Österreichische Kochtradition seit 1901

In Sievering, dort, wo die Großstadt Wiens langsam in den Grüngürtel übergeht, befindet sich das Restaurant Eckel. Das an diesem Ort seit 1952 befindliche Restaurant wird seit jeher der klassischen und gepflegten österreichischen Küche zugeschrieben. Seit 2012 führt Christine Mueller-Zarl gemeinsam mit Ihren Eltern und Ihrer Familie in vierter Generation den Betrieb in alter Gewohnheit und doch mit kleinen Neuigkeiten und Überraschungen. Über Generationen hindurch wird auf die Ehrlichkeit und die Qualität jeder unserer Speisen, die Verlässlichkeit unserer Küche, die Perfektion unseres Service, die Auswahl unserer Weine und das optimale Wohlempfinden jedes einzelnen Gastes Wert gelegt. Der Eckel ist nicht nur ein Restaurant für Festtage oder besondere Anlässe, sondern auch eines für jeden Tag.

Unsere zahlreichen Stammgäste finden hier eine beinahe familiäre Atmosphäre, in der auf persönliche Vorlieben und Wünsche, auf all die Kleinigkeiten, die jeder schätzt, Rücksicht genommen wird. Dafür sorgt der persönliche Einsatz aller unserer Familienmitglieder, aber auch unser Stammpersonal, das schon lange genug dabei ist, um auf alle Gäste individuell eingehen zu können. Dazu lässt sich hier einer der schönsten Gastgärten Wiens entdecken. Im Schatten seiner mächtigen Linden- und Kastanienbäume kann so mancher heißer Sommertag angenehm verbracht werden. Der Eckel ist so etwas wie ein Klassiker unter den gutbürgerlichen Wiener Restaurants mit kontinuierlich, beständig und verlässlich guter Küche. (Auszug aus Presseartikeln)

about
66

Speisen

354

Weine

1

Gastgarten

152

Sitzplätze

kueche

Küche

Maria Zarl-Eckel bürgt in der dritten Koch-Generation für die Weiterführung einer traditionellen Wiener Küche seit ihrem Großvater Julius und Vater Hans Eckel ohne unliebsame Überraschungen und besticht gleichzeitig mit neuen Gerichten und Variationen. Ehrlichkeit und hohe Qualität, Beständigkeit und immer frische Produkte sind die Basis dafür. Der Eckel ist zweifellos die richtige Adresse für jeden der wieder einmal ein Wiener- oder Butterschnitzel perfekt zubereitet genießen will, sich an einem frischen Fisch oder Hummer erfreuen möchte oder Gerichte wie gefüllter Paprika, Krautroulade, Zwiebelrostbraten oder Ähnliches auf der

Speisekarte

Jahreskarte (Unsere Klassiker)
Wochenkarte (Saisonales)
Tageskarte (Beispiel)

Speisekarte entdecken will. Auch Naschkatzen werden mit Brandteigkrapferl, Marillenknödel oder ähnlichen Überraschungen sowie unserem Pfannkuchen Maria Luise oder Rothschild, einem Rezept von Urgroßvater Julius Eckel, verwöhnt. Es entstehen Höchstgerichte der einfachen gutbürgerlichen Wiener Küche, die wie üblich aus den allernatürlichsten Grundprodukten komponiert sind. Der Eigengeschmack der Produkte ist beim Eckel wichtiger als Überkreativität. Altmodisch mag man sagen oder eben zeitlos klassisch. (Auszug aus Presseartikeln)

kueche

"Sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet!"

GAULT MILLAU - ÖSTERREICH

Kochbuch

Christine Mueller-Zarls Urgroßvater Julius Eckel war 1928 Grundungsmitglied des World Association of Chefs Societies Weltbund der Kochverbände. Unter seiner Obmannschaft gewann Österreich 1930 den Preis der Nationen bei der internationalen Kochkunstausstellung in Zürich.

1931, schrieb Julius Eckel gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Hans Ziegenbein – die Enzyklopädie der österreichischen und Wiener Küche “Was koche ich heute?” – das seinerzeit berühmteste Kochbuch. Schon damals beinhaltete dieses Kochbuch 2300 Speisen der einfachen und feinen Küche, der fleischlosen Küche, Kleinhaushalts- und Schnellküche, für jeden Tag im Jahr etwas Neues. Spuren seines Wirkens finden sich auch heute noch auf der Speisekarte wie das kalte Rindfleisch nach Eckels Art oder der soufflierte Pfannkuchen in der Variation Rothschild, Maria Louise oder Johann Strauss. Einige Jahrzehnte später, im Jahre 1975, erschien eine überarbeitete Ausgabe von Großvater Hans Eckel, die zuletzt 1994 neu aufgelegt wurde. (Auszug aus Presseartikeln)

WAS KOCHE ICH HEUTE?VON HANS ZIEGENBEIN / JULIUS ECKEL
VERLAG: WEHLE HÖFELS, 1932, 1 AUFLAGE – VERGRIFFEN

DIE GUTE WIENER MEHLSPEISE VON HANS ZIEGENBEIN / JULIUS ECKEL
VERLAG: LEITNER, 1932, 1 AUFLAGE – VERGRIFFEN

WAS KOCHE ICH HEUTE? VON HANS ECKEL
VERLAG: ECON, WIEN-DÜSSELDORF 1975, 1. AUFLAGE – VERGRIFFEN

WAS KOCHE ICH HEUTE? KLASSISCHE WIENER KÜCHE VON HANS ZIEGENBEIN / JULIUS ECKEL / URSULA HEINE
VERLAG: EDITION TANDEM; SALZBURG 2002, 1. AUFLAGE – VERGRIFFEN

"Eine gastronomische Institution in Döbling. Die Zahl der Stammgäste ist riesig, die Küche immer auf hohem Niveau, die Weinberatung kompetent und der Garten konkurrenzlos."

FALSTAFF - ÖSTERREICH
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Weine

Die Weinkarte mit ihren rund 400 sensibel ausgewählten Positionen wird noch persönlich von Werner Zarl gepflegt, der stets bemüht ist alle Winzer, die in Österreich Rang und Namen haben, mit ihren besten Produkten vorzustellen sowie jungen Winzern eine Chance zu geben entdeckt zu werden. Neben Wachauer, Kremser, Steirer und Burgenländer in großer Zahl, findet sich eine ebenso respektable Auswahl von Schätzen aus der ganzen

Welt wie z.B. aus Italien, Burgund und Bordeaux; die besten Kalifornier, Spanier und weitere Regionen runden das Bild harmonisch ab. Diese Vielseitigkeit zeigt sich ebenso bei den glasweise angebotenen Weinen, die jede einzelne Speise genussvoll begleiten können. Der Weinkeller des Eckels mit seiner Größe, Vielfalt und seinen Raritäten wird schon seit längerem von Kennern zu den besten Wiens gezählt.
(Auszug aus Presseartikeln)

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Schank

Wie in traditionellen Gasthäusern und Restaurants so üblich, ist die Schank mit ihren drei Tischen auch beim Eckel der Lieblingsort zahlreicher Stammgäste. Nicht selten treffen sich hier Gäste aus der näheren Umgebung.

Speisesaal

Im ältesten Bereich des Restaurants befindet sich dieser traditionelle, in dunklem Holz getäfelte, gediegene Raum, der in seiner Grundsubstanz original bis heute erhalten geblieben ist. Unser Speisesaal bietet ungefähr vierzig Gästen Platz.

Veranda

Dieser an der Rückseite des Hauses gelegene Zubau gibt durch seine raumhohen Glastüren den Blick frei auf den schönen Gastgarten. Im Sommer, bei geöffneten Türen, verschmelzen hier die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum.

Stüberl

Besonders beliebt für kleine Feste, Weinverkostungen, Vorträge, Präsentationen oder ähnliche Anlässe ist dieser leicht separat zu führende Raum mit seinem wandgroßen Bild der Wiener Weingärten am Fuße des Kahlenbergs. Er bietet maximal dreiundvierzig Gästen Platz.

Garten

Das Herzstück des Eckels im Sommer ist zweifellos der wunderschöne, schattige Gastgarten mit seinen alten Linden- und Kastanienbäumen.

Weit weg von der Straße liegt er im geschützten Innenbereich des Grundstücks und verführt an schönen Sommertagen die Gäste zum Genuß und zum Verweilen.

Maria Zarl-Eckel
Michael Knechtl
Florian Kierlinger
Marion Kovacs
Patrick Ernst
Nicole Steindl
Peter Schveighardt
Nikola Stajic
Frau Viktoria
Herr Ada
Herr Manuel
Herr Hubert
Herr Markus
Herr Alexander
Herr Stephan
Christine & Roland

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Für Reservierungen am GLEICHEN TAG bitten wir Sie uns anzurufen!

Ihre Familie: Eckel-Mueller-Zarl

Adresse: Sieveringer Strasse 46, A-1190 Wien
Tel: (+43) 1 3203218
Email: gast@restauranteckel.at

Ladestation für Elektrofahrzeuge vor Ort

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag 
11.30 – 15.30 Uhr (Küche 11:30 – 14:30 Uhr)
18.00 – 24:00 Uhr (Küche 18:00 – 22:00 Uhr)
Samstag
11.30 – 24:00 Uhr (Küche 11:30 – 15:30 Uhr und 18:00 – 22:00 Uhr)

Tisch über Quandoo oder TheFork reservieren.

Urlaub:
ab 3. August Abend bis inkl. 26.August 2024

21. Dezember Abend bis inkl. 14. Jänner 2025